Weniger Warteschlangen in 2018

In unserem beraterischen Arbeitsfeld lässt sich die Entwicklung der Konjunktur an den wechselnden Prioritäten unserer Projekte verfolgen. Läuft die Konjunktur schlecht, geht es um Bestandsreduzierung. Läuft die Konjunktur gut, steht die Sicherung der Lieferbereitschaft bei unseren Projektaufträgen im Vordergrund. Läuft die Konjektur lange gut, gewinnen die detaillierte Kapazitätsplanung und die Bestandssenkung wieder an Bedeutung. Die Kapazitätsplanung wird wichtig, um die letzten Reserven einer zunehmend verstopfteren Produktion noch zu heben und das Bestandsmanagement, um die Liquidität bereitzustellen, die für Neuinvestitionen erforderlich ist.

In diesem nun schon seit fast 10 Jahren in Deutschland laufenden Konjunkturzyklus hat man sich in vielen Unternehmen viel Ziel mit Neuinvestitionen gelassen und so sind momentan sowohl Bestandsreduzierung als auch Kapazitätsoptimierung gefragt, obwohl die Lieferbereitschaft in vielen Unternehmen immer mehr schmerzt. Man selbst kann nicht mehr liefern, Zulieferer kämpfen mit dem Nachschub, die Investitionsgüterhersteller kommen zum Teil auch nicht mehr hinterher.

In 2017 haben sich die Herausforderungen verdichtet; freuen wir uns auf 2018 und darauf, dass wir alle, Sie und wir, mit erweiterten Kapazitäten weiter vorankommen. In politisch unsicheren Zeiten hilft es Deutschland sowie Europa, wirtschaftlich stark zu sein.

In diesem Sinne die besten Wünsche für 2018!

Prof. Dr. Andreas Kemmner

Prof. Dr. Andreas Kemmner

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