Im Lager schlummern bis 30% Gewinn

Eine von der Herzogenrather (bei Aachen) Unternehmensberatung Abels & Kemmner durchgeführte Projektauswertung deckt auf, wie viel ungenutztes Potenzial noch im Warenlager steckt.

Lagerbestände sind totes Kapital und kosten Geld. Serien- und Variantenfertiger sowie Großhändler investieren 19% bis 30% ihres durchschnittlichen Lagerbestandwerts jährlich zusätzlich in Lagerhaltungskosten (Grafik 1). Der Gewinn lässt sich demzufolge bei sinkenden Lagerbeständen bis 30% des reduzierten Lagerbestandwerts erhöhen und kann bis 100% liquide Mittel freisetzen. Beste Ansatzpunkte zur Lagerbestandsreduktion sind strategische Bestandsanalysen mittels logistischer Simulation und darauf aufbauend verbesserte Absatzprognosen, und die richtige Einstellung der Planungs- und Dispositionsparameter in den ERP- oder Warenwirtschaftssystemen. Dies bestätigt die rollierende Projektauswertung von Abels & Kemmner.

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Prof. Dr. Andreas Kemmner

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